Fehlerbehebung bei Brückenkränen: Häufige Fehler, Lösungen und Wartungstipps

Frida
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Fehlerbehebung bei Brückenkränen

Einführung

Brückenkräne sind wichtige Geräte, die in der industriellen Produktion und im Materialtransport weit verbreitet sind. Da die Nutzungshäufigkeit jedoch zunimmt und die Betriebsumgebungen vielfältiger werden, um den modernen industriellen Anforderungen gerecht zu werden, treten Ausfälle und Probleme immer häufiger auf. Daher ist die Fehlerbehebung bei Brückenkränen ein entscheidender Schwerpunkt, um eine zuverlässige Leistung in verschiedenen Branchen sicherzustellen.

Diese Ausfälle stören nicht nur den normalen Betrieb der Kräne und verringern die Produktivität, sondern können auch erhebliche Risiken für die Sicherheit von Personal und Eigentum darstellen. Daher ist es wichtig, häufige Ausfälle bei Brückenkränen zu analysieren und wirksame Wartungsmaßnahmen zu ergreifen.

Häufige Brückenkranfehler und Lösungen

In diesem Abschnitt liegt der Schwerpunkt auf den vier Hauptkomponenten Bremsen, Kupplungen, Getriebe und elektrische Systeme und es werden deren Ausfallsymptome, Ursachen und Lösungen analysiert.

Bremsversagen und Wartung

Symptome eines Bremsversagens

  • Plötzlicher Bremsversagen: Die Bremse funktioniert im Bedarfsfall nicht und die Last gerät außer Kontrolle.
  • Reduziertes Bremsmoment: Mit der Zeit lässt die Bremsleistung nach.
  • Überhitzung: Durch zu große Reibung oder schlechte Wärmeableitung kann die Bremse überhitzen oder sogar rauchen.
  • Ungewöhnliche Geräusche: Hohe oder schleifende Geräusche beim Bremsen.

Ursachen für Bremsversagen

  • Eine falsche Einstellung des Abstands zwischen Bremse und Bremsbelag führt zu einer verminderten Leistung.
  • Längerer Gebrauch oder unsachgemäße Bedienung können zum Lösen oder zur Beschädigung der Bremsbeläge führen.
  • Ausfall der Hauptfeder aufgrund von Alterung, Bruch oder falscher Einstellung.
  • Fehlfunktionen der hydraulischen Schubstange werden durch Probleme mit dem Ölzylinder verursacht, beispielsweise Ölmangel, Luftvermischung oder ungeeignetes Schmierfett.
  • Verschleiß von Schrauben und Löchern, der zu einer Fehlausrichtung der Bremsbeläge und Radmitten und damit zu einem Bremsversagen führt.

Lösungen

  • Stoppen Sie den Kranbetrieb sofort, wenn ein Bremsversagen auftritt, um Risiken zu mindern und das spezifische Problem zu beheben.
  • Überprüfen Sie die Spannung auf Unregelmäßigkeiten, stellen Sie den Schubstangenmechanismus ein und überprüfen Sie die elektrischen Komponenten, wenn sich das Bremsrad nicht lösen lässt. Wechseln Sie das Hydrauliköl und tragen Sie bei Bedarf Schmiermittel auf, um die Reibung zu verringern.
  • Überprüfen Sie die Verschmutzung der Bremsbeläge, passen Sie das Bremsmoment an und beheben Sie den Verschleiß der Bremsbeläge oder -trommeln. Ersetzen Sie beschädigte Komponenten, reinigen Sie den Hauptzylinder und überprüfen Sie die Dichtheit der Dichtungen.
  • Untersuchen Sie den Vakuumverstärker und ersetzen Sie ihn, wenn er defekt ist. Überprüfen Sie die Qualität der Bremsflüssigkeit und prüfen Sie, ob die Bremspumpe oder der Luftspeicherbehälter undicht sind. Ersetzen Sie defekte Teile umgehend.
  • Ersetzen Sie stark abgenutzte Bremstrommeln oder Bremsbeläge. Stellen Sie die Bremsen so ein, dass ein gleichmäßiges und stabiles Drehmoment gewährleistet ist. Reinigen oder ersetzen Sie die Hydraulikflüssigkeit, um eine optimale Leistung aufrechtzuerhalten.

Kupplungsfehler und Wartung

Kupplung

Symptome eines Kupplungsfehlers

  • Ungewöhnliche Vibrationen und Geräusche: Verursacht durch lose Teile, Verschleiß oder unsachgemäße Installation.
  • Überhitzung: Aufgrund beschädigter Lager oder Dichtungen kommt es zu erhöhter Reibung.
  • Übertragungsfehler: Starker Verschleiß oder Bruch führen zum Ausfall des Kranbetriebs.
  • Abgenutzte Bolzen und Verformung der Passfedernut: Zeigt eine Fehlausrichtung oder Überlastung der Komponenten an.

Ursachen für Kupplungsfehler

  • Unsachgemäße Installation, die zu falsch ausgerichteten Achsen oder ungenauer Parallelität führt.
  • Unzureichende Schmierung von Lagern oder Zahnrädern.
  • Übermäßiger Verschleiß oder Alterung der Dichtung durch längeren Gebrauch.
  • Überlastung, Überschreiten der Kapazität der Kupplung.

Lösungen

  • Stellen Sie eine präzise Installation sicher und passen Sie Ausrichtung und Positionierung an, um Betriebsstandards zu erfüllen.
  • Schmieren Sie die internen Komponenten regelmäßig und achten Sie auf die Ölqualität.
  • Ersetzen Sie abgenutzte Teile, einschließlich Lager und Dichtungen, nach Bedarf.
  • Vermeiden Sie Überlastungen und überwachen Sie die Betriebsbelastung.
  • Überprüfen und ersetzen Sie abgenutzte Getriebekomponenten, um einen ordnungsgemäßen Betrieb sicherzustellen.

Getriebeausfälle und Wartung

Symptome eines Getriebeausfalls

  • Ungewöhnliche Geräusche: Beispielsweise metallisches Klirren oder Schleifen, was auf einen Getriebe- oder Lagerschaden hinweist.
  • Überhitzung: Übermäßige Innentemperaturen aufgrund von Schmierproblemen.
  • Ölleckage: Verursacht durch alternde Dichtungen oder unsachgemäßen Einbau.
  • Übertragungsfehler: Aufgrund eines Zahnradbruchs oder starken Verschleißes.

Ursachen für Getriebeausfälle

  • Unzureichende Schmierung oder Ölverschmutzung führen zu erhöhter Reibung.
  • Überlastung, Beanspruchung der Getriebekomponenten über die Konstruktionsgrenzen hinaus.
  • Schlechte Installation oder fehlender Austausch verschlissener Teile bei der Wartung.
  • Herstellungsfehler, wie z. B. unsachgemäß bearbeitete Zahnräder oder ungeeignete Materialien.

Lösungen

  • Überprüfen Sie regelmäßig die Schmiersysteme und stellen Sie sicher, dass ausreichend und sauberes Öl vorhanden ist. Beseitigen Sie Verstopfungen in den Ölwegen.
  • Setzen Sie Überlastschutzvorrichtungen ein und halten Sie die Betriebslastgrenzen ein.
  • Achten Sie auf eine präzise Montage, führen Sie regelmäßige Wartungen durch und tauschen Sie verschlissene Komponenten rechtzeitig aus.
  • Beheben Sie Öllecks, indem Sie Verbindungen neu abdichten, Dichtungen ersetzen und Schrauben bei Bedarf nachziehen.

Störungen und Wartung des elektrischen Systems

Störungen und Wartung des elektrischen Systems

Ursachen für elektrische Ausfälle

  • Häufige Geschwindigkeitsänderungen oder Hebevorgänge führen zu schnellem Verschleiß oder zur Überhitzung der Schütze.
  • Überlastung führt zu übermäßigen Anlaufströmen und zum Durchbrennen der Motorwicklungen.
  • Fehlfunktionen des Endschalters können zu Betriebsproblemen führen, beispielsweise zu einem Überhub des Hakens.
  • Minderwertige Ersatzteile führen zu einer Überhitzung der Spule und einem Motorschaden.
  • Lose Schrauben in Strom- oder Widerstandskästen führen zu schlechten elektrischen Verbindungen.

Lösungen

  • Überprüfen Sie Stromleitungen regelmäßig und ersetzen Sie beschädigte oder veraltete Komponenten.
  • Ersetzen Sie defekte elektrische Komponenten, wie etwa Bedienknöpfe oder Anzeigen.
  • Reinigen und überprüfen Sie die Motoren und beheben Sie Probleme mit der Wicklung oder den Lagern.
  • Installieren Sie Überhitzungsschutzvorrichtungen für Motoren und gleichen Sie Dreiphasenspannungen aus.

Um tiefer in die elektrische Fehlersuche bei Brückenkränen einzutauchen und wertvolle Einblicke in die Identifizierung und Lösung häufiger Probleme zu erhalten, lesen Sie unseren umfassenden Leitfaden. Verpassen Sie außerdem nicht die Gelegenheit, eine kostenlose PDF-Ressource mit Expertentipps und -lösungen herunterzuladen: Grundlegende Anleitung zur Fehlerbehebung bei elektrischen Störungen an Brückenkränen

Riemenscheibenstörung

Riemenscheibenstörung

Ursachenanalyse

Da es sich bei Seilrollen um eine kritische Antriebskomponente in Brückenkränen handelt, äußern sich Fehlfunktionen typischerweise auf folgende Weise:

  • Material- und Installationsprobleme: Eine ungleichmäßige Materialqualität kann zu ungleichmäßigem Verschleiß in der Seilrille führen, während eine unsachgemäße Installation zu einem schlechten Kontakt zwischen Seil und Rolle führen und so den Verschleiß beschleunigen kann.
  • Wellenverschleiß: Längerer Schwerlastbetrieb kann zu allmählichem Verschleiß der Welle führen und übermäßiger Verschleiß beeinträchtigt die Stabilität und Sicherheit der Riemenscheibe.
  • Seilverklemmung: Eine schlechte Rollenrotation oder verdrehte Seile können den normalen Betrieb beeinträchtigen.
  • Fehlausrichtung oder Lockerung der Riemenscheibe: Durch lose Seile oder Installationsfehler kann die Hubstabilität beeinträchtigt werden. Extreme Bedingungen wie Überlastung oder abruptes Anhalten können zu Rissen oder Flanschbrüchen führen.

Lösungen

  • Regelmäßige Inspektion und Wartung: Überwachen Sie den Verschleiß der Riemenscheibe, insbesondere die Gleichmäßigkeit der Seilrille. Starker Verschleiß sollte zu sofortigen Anpassungen oder zum Austausch führen. Die ordnungsgemäße Installation ist ebenso wichtig, um eine genaue Ausrichtung und eine effektive Interaktion zwischen Seil und Riemenscheibe sicherzustellen und so Verschleiß oder Blockierungen zu minimieren.
  • Schmierung und Reinigung: Schmieren Sie die Riemenscheiben regelmäßig, um die Reibung zu verringern und sie von Schmutz zu befreien, damit ein optimaler Betrieb gewährleistet bleibt.
  • Wellenverschleiß und strukturelle Schäden: Ersetzen Sie beschädigte Teile sofort, wenn Sie Risse oder übermäßigen Verschleiß feststellen. Halten Sie die Belastungsgrenzen ein und bedienen Sie Kräne sanft, um Stöße auf die Seilrolle zu vermeiden. Moderne Überwachungssysteme für Vibration und Temperatur können dazu beitragen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und eine vorbeugende Wartung durchzuführen.

Störungen an Hebezeugen

Störungen an Hebezeugen

Häufige Probleme und Ursachen

  • Seilentgleisung: Abweichungen in der Form und dem Gewicht der Last, in der Hakenposition und in den Bindemethoden können zu einer ungleichmäßigen Beanspruchung des Drahtseils führen, was wiederum zum Entgleisen und schließlich zum Bruch führen kann.
  • Lastabfall (Bremsversagen): Ein Ausfall des Bremssystems beim Anheben oder Absenken kann zu plötzlichen Stürzen führen. Ursachen sind übermäßiger Verschleiß der Bremsräder, geschwächte Federelastizität, rutschende Bremsbänder, lose Sicherungsmuttern oder beschädigte Bremsbeläge.
  • Trommelstörung: Durch Reibung zwischen Trommel und Drahtseil kann bei längerem Gebrauch die Trommelwand dünner werden oder beschädigt werden. Die verringerte Festigkeit kann schließlich zum Bruch führen.
  • Überdrehen: Eine Fehlausrichtung oder ein Ausfall von Endschaltern, lockere Bremsen oder beschädigte Steuerkomponenten können zu Überwindung führen. Übermäßiger Druck auf feste und bewegliche Rollen kann diese beschädigen oder das Drahtseil reißen.

Maßnahmen zur Fehlerbehebung

  • Seilentgleisung: Passen Sie den Radgehäusewinkel an, damit sich das Seil gleichmäßig dreht und richtig in die Rille einläuft. Ersetzen Sie die Rolle bei Bedarf und testen Sie sie, bevor Sie den Betrieb wieder aufnehmen.
  • Bremsversagen: Ersetzen Sie die Bremsbeläge und stellen Sie die Bremsposition ein. Ersetzen Sie beschädigte Bremsräder und ziehen Sie die Schrauben fest, um Risiken zu verringern.
  • Trommelstörung: Überprüfen Sie die Trommelwandstärke gemäß den Wartungsrichtlinien und ersetzen Sie verschlissene oder beschädigte Trommeln umgehend. Regelmäßige Reinigung und Schmierung verhindern Rost.
  • Überdrehen: Installieren Sie Alarmsysteme, die bei Überreichweite des Hakens ausgelöst werden. Der Bediener kann dann auf der Grundlage des Alarms eine Notbremsung durchführen.

Radschienen-Nagen-Funktionsstörung

Ursachenanalyse

Unter Schienennagen versteht man übermäßigen Verschleiß zwischen Radkanten und Tragschiene. Häufige Ursachen sind:

  • Erhebliche Durchmesserunterschiede zwischen den Haupträdern führen zu ungleichmäßiger Fahrgeschwindigkeit.
  • Übermäßige Lücken im Getriebe oder Bremssystem führen zu einer Fehlausrichtung.
  • Nicht konforme Radmontage oder -herstellung.
  • Ermüdungsverformung des Brückenrahmens oder von Asynchronmotoren.
  • Falsch ausgerichtete oder ungleichmäßige Schieneninstallation und -unterstützung.

Lösungen  

Bei Problemen mit Rad-Schienen-Nagen können mögliche Ursachen mithilfe eines Fehlerbaums systematisch ausgeschlossen werden, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

Rad-Schiene-Nagen Störung Ursache Analyse Wasserzeichen
  • Liegt das Problem in der Brückenbauwerk, wird es im Allgemeinen durch Ermüdungsverformung verursacht. In diesem Fall kann der relative Diagonalunterschied der beiden Endwagen gemessen werden, um die Richtung für Korrektur und Reparatur zu klären und sicherzustellen, dass die Abweichung den technischen Spezifikationen entspricht.
  • Wenn das Problem in der Übertragungssystem, sollte der Spaltunterschied zwischen den beiden Seiten des Übertragungssystems gemessen werden. Stellen Sie nach der Anpassung sicher, dass er im angegebenen Bereich liegt, und beheben Sie Motorsynchronisierungsprobleme mit technischen Methoden.
  • Wenn das Problem mit dem Räder, ersetzen Sie sie durch standardisierte Räder, um Durchmesserabweichungen zu reduzieren und die Installationsgenauigkeit zu überprüfen.
  • Liegt das Problem in der SchieneReinigen Sie die Schiene gründlich, um sicherzustellen, dass sie frei von Öl, Staub und Schmutz ist. Stellen Sie außerdem sicher, dass die eingestellte Kranschieneninstallationshöhe und die Stützpositionen den Installationsnormen entsprechen.

Durch die Umsetzung der oben genannten Maßnahmen kann der Verschleiß zwischen Spurkranz und tragender Schiene wirksam gemindert oder sogar vermieden werden, wodurch das Problem des Rad-Schienen-Nagens effizient gelöst wird.

Andere Störungen

Häufige Probleme

  • Verformung: Reduzierter Bogen in Hauptträgern oder deformierte Endträger.
  • Störungen am Trolley: Probleme wie hängende Räder aufgrund von Konstruktionsfehlern, Installationsfehlern oder Rahmenverformungen.
  • Rutschen: Entsteht durch ölige, staubige Gleise oder falsch montierte Räder.
  • Körperschwung und Vibrationen: Übermäßige Vibrationen beim Motorstart können den Betrieb stören.

Lösungen

  • Verformung: Verwenden Sie Spannmethoden wie vorgespannte Stahldrähte oder -stangen oder Wärmebehandlung, um Verformungen zu korrigieren. Kontrollieren Sie Umgebungsfaktoren, Betriebsverhalten und Schweißqualität, um ein erneutes Auftreten zu minimieren.
  • Trolley-Probleme: Defekte Räder ersetzen und aufgehängte Räder an die anderen anpassen. Bei Rahmenverformungen Flammrichten oder Spurhöhenanpassungen durchführen.
  • Rutschgefahr und Vibrationen: Reinigen Sie die Gleise gründlich und erhöhen Sie den Reibungskoeffizienten der Räder. Bauen Sie die Räder bei Bedarf neu ein und achten Sie dabei auf die Achsvermessung.

Wartung von Brückenkränen

Wartung von Brückenkränen

Tägliche Wartung

  • Sauberkeit: Verwenden Sie weiche Tücher, um Staub, Fett und Schmutz zu entfernen.
  • Schmierung: Um die ordnungsgemäße Funktion der Schmierstellen sicherzustellen, müssen diese täglich überprüft und geschmiert werden.
  • Komponentenprüfungen: Überprüfen Sie, ob lose Teile vorhanden sind, ob Drahtseile abgenutzt sind, ob die Räder stabil sind und ob die Steuerung gut reagiert.
  • Bremssystem: Überprüfen und justieren Sie die Bremskomponenten regelmäßig auf Sauberkeit und Zuverlässigkeit.

Geplante Wartung

  • Wartung Stufe 1: Überprüfen Sie neben den täglichen Aufgaben auch wichtige Komponenten (z. B. Drahtseile, Zahnräder, Kupplungen) und den Ölstand.
  • Wartung Stufe 2: Führen Sie umfassende Systemprüfungen durch und ersetzen Sie stark abgenutzte Teile, um die Leistung aufrechtzuerhalten.

Vorbeugende Wartung

Regelmäßige Sicherheitsbewertungen und prädiktive Diagnosen können Ausfälle minimieren. Führen Sie detaillierte Wartungsaufzeichnungen, um die Leistung der Geräte zu verfolgen und schwerwiegende Probleme zu vermeiden.

Verbessertes Management

  • Wartungsrichtlinien: Definieren Sie Wartungsstufen und -zyklen. Weisen Sie klare Verantwortlichkeiten zu und pflegen Sie detaillierte Archive zur zukünftigen Bezugnahme.
  • Technische Schulung: Bieten Sie regelmäßige Schulungen für das Wartungspersonal an, um seine Fähigkeiten zu verbessern und schnelle Reaktionsmechanismen für effiziente Reparaturen einzurichten.

Schlussfolgerung

Die effektive Behebung von Kranstörungen gewährleistet die Betriebssicherheit, senkt die Wartungskosten und verbessert die Zuverlässigkeit der Ausrüstung. Unternehmen sollten Fehlerdiagnosesysteme implementieren, die technische Ausbildung verstärken und Prozesse erneuern, um einen effizienten und sicheren Kranbetrieb zu gewährleisten.

Zora Zhao

Zora Zhao

Experte für Lösungen für Laufkrane/Portalkrane/Auslegerkrane/Kranteile

Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Exportbranche für Krane in Übersee haben wir mehr als 10.000 Kunden bei ihren Fragen und Bedenken vor dem Verkauf geholfen. Wenn Sie diesbezügliche Bedürfnisse haben, können Sie sich gerne an mich wenden!

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