Kranhandsignale für Lauf- und Portalkrane

14. Juni 2023

In industriellen Umgebungen, wo Brückenkräne Und Brückenkräne werden, ist es von entscheidender Bedeutung, über ein klares und effektives Kommunikationssystem zwischen dem Kranführer und dem Signalmann zu verfügen. Während die Technologie zu Fortschritten bei Fernsteuerungssystemen geführt hat, bleiben das Verständnis und die Verwendung von Handzeichen ein wesentlicher Bestandteil des Kranbetriebs. In diesem Artikel untersuchen wir die Bedeutung der Beherrschung der Handzeichen von Kranen und wie sie dazu beitragen, sichere und effiziente Hebevorgänge zu gewährleisten.

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Teil 1: Kransignale zum Anhalten oder Verlangsamen des Hebevorgangs

Wenn es um das Anhalten oder Verlangsamen von Hebevorgängen geht, werden spezielle Handzeichen verwendet, um mit dem Kranführer zu kommunizieren. Zu diesen Signalen gehören:

  • Stoppen: Mit dem Signal wird der gesamte Kranbetrieb sofort gestoppt. Wenn das Bodenpersonal seinen Arm horizontal mit der Handfläche nach unten ausstreckt, bedeutet dies, dass der Kranführer alle Bewegungen stoppen sollte.
  • Not-Halt: In kritischen Situationen, die einen sofortigen Stopp aller Vorgänge erfordern, kommt das Signal zum Einsatz. Das Bodenpersonal schwingt wiederholt seinen erhobenen Arm in einer horizontalen Bewegung und signalisiert damit die Notwendigkeit eines Notstopps.
  • Hund alles: Das Signal weist den Kranführer an, alle Kranfunktionen zu sichern bzw. zu verriegeln. Das Bodenpersonal formt mit der Hand eine geschlossene Faust und bewegt sie in kreisenden Bewegungen, um anzuzeigen, dass alle Kranbewegungen gesperrt werden sollten.
  • Langsam bewegen: Wenn eine langsamere Bewegung erforderlich ist, wird das Signal verwendet. Das Bodenpersonal streckt seinen Arm horizontal mit der Handfläche nach unten aus und macht eine langsame, winkende Bewegung. Dies weist darauf hin, dass der Kranführer die Geschwindigkeit aller Bewegungen reduzieren sollte.

Diese Signale sind in Situationen von entscheidender Bedeutung, in denen Präzision und Vorsicht erforderlich sind, beispielsweise beim Anfahren von Hindernissen, beim Positionieren von Lasten oder in kritischen Phasen des Hebevorgangs.

Teil 2: Kransignale im Zusammenhang mit der Bewegung von Lasten mit einem Hebezeug

Beim Bewegen von Lasten mit einem Hebezeug teilt der Signalmann dem Kranführer durch gezielte Handzeichen die gewünschten Aktionen mit. Zu diesen Signalen gehören:

  • Hissen: Ballen Sie beide Hände und bewegen Sie sie gleichzeitig nach oben. Dieses Signal weist den Bediener an, das Hebezeug zu betätigen und mit dem Heben der Last zu beginnen.
  • Untere: Strecken Sie einen Arm vertikal aus, wobei die Handfläche nach unten zeigt, und bewegen Sie ihn in wiederholten Bewegungen nach oben und unten. Dieses Signal zeigt an, dass die Last gesenkt werden muss.
  • Haupthebezeug verwenden: Das Signal wird verwendet, um den Kranführer anzuweisen, den Primärhub zu verwenden. Das Bodenpersonal bildet eine geschlossene Faust und streckt seinen Arm nach außen, um die Verwendung der Haupthubfunktion anzuzeigen.
  • Hilfsmittel verwenden: Wenn der Hilfshub für Hebearbeiten benötigt wird, streckt das Bodenpersonal seinen Arm mit erhobenem Daumen nach außen und signalisiert dem Kranführer, den Hilfshub zu verwenden.

Eine klare und präzise Kommunikation über diese Signale stellt sicher, dass die Last sicher und präzise bewegt wird, wodurch Unfälle oder Schäden an der Last und den umliegenden Geräten verhindert werden.

Teil 3: Kransignale für den Auslegerbetrieb

Bei Auslegerbewegungen, bei denen der Arm oder Ausleger des Krans eingesetzt wird, werden bestimmte Handzeichen verwendet, um die gewünschten Bewegungen anzuzeigen. Zu diesen Signalen gehören:

  • Boom erhöhen: Das Signal weist den Kranführer an, den Ausleger anzuheben. Das Bodenpersonal streckt seinen Arm vertikal aus und führt eine langsame Aufwärtsbewegung aus, die die Bewegung beim Anheben des Auslegers imitiert.
  • Unterer Ausleger: Um anzuzeigen, dass der Ausleger abgesenkt werden muss, streckt das Bodenpersonal seinen Arm vertikal aus und führt eine langsame Abwärtsbewegung aus, die der Bewegung beim Absenken des Auslegers ähnelt.
  • Heben Sie den Ausleger an und senken Sie die Last: Wenn sowohl das Anheben des Auslegers als auch das Absenken der Last gleichzeitig erforderlich sind, streckt das Bodenpersonal einen Arm nach oben und den anderen nach unten aus und führt dabei deutliche vertikale Bewegungen aus, um die spezifischen Anweisungen zu übermitteln.
  • Senken Sie den Ausleger und heben Sie die Last an: Um den Ausleger abzusenken und gleichzeitig die Last anzuheben, streckt das Bodenpersonal hingegen einen Arm nach unten und den anderen Arm nach oben aus und führt dabei deutliche vertikale Bewegungen aus, um die notwendigen Aktionen zu kommunizieren.
  • Teleskopausleger ausfahren: Bei Kränen, die mit Teleskopauslegern ausgestattet sind, streckt das Bodenpersonal seine Arme in entgegengesetzte Richtungen nach außen und veranschaulicht so die Ausdehnung des Teleskopauslegers.
  • Teleskopausleger einfahren: Wenn der Teleskopausleger eingefahren werden muss, führt das Bodenpersonal seine ausgestreckten Arme zusammen und ahmt so die Bewegung beim Einfahren des Teleskopauslegers nach.
  • Schwingen: Das Signal zeigt dem Kranführer an, dass er den Oberwagen des Krans drehen muss. Das Bodenpersonal streckt seinen Arm horizontal aus und macht eine kreisförmige Bewegung, um die gewünschte Schwenkrichtung anzuzeigen.

Die Beherrschung dieser Handzeichen ist für einen sicheren und effizienten Auslegerbetrieb unerlässlich, insbesondere wenn eine präzise Positionierung oder das Navigieren von Hindernissen erforderlich ist.

Teil 4: Bewegungssignale für Krane

Neben spezifischen Hebe- und Auslegervorgängen werden Handzeichen auch zur Kommunikation allgemeiner Bewegungen des Krans eingesetzt. Zu diesen Signalen gehören:

  • Reisen: Um den Kranführer anzuweisen, den gesamten Kran zu bewegen, streckt das Bodenpersonal seinen Arm horizontal aus und zeigt in die gewünschte Fahrtrichtung.
  • Trolley-Reisen: Bei Laufkränen mit Laufkatzenbewegung streckt das Bodenpersonal seinen Arm horizontal aus und bewegt ihn in einer horizontalen Hin- und Herbewegung, wodurch die Bewegung einer Laufkatze imitiert wird.
  • Raupenkranfahrt/beide Raupen: Bei Raupenkranen mit Gleisketten streckt das Bodenpersonal seine Arme nach außen und bewegt sie kreisförmig, was bedeutet, dass beide Gleisketten genutzt werden müssen.
  • Raupenkranfahrt/einspurig: Wenn ein Raupenkran nur auf einer Schiene fahren muss, streckt das Bodenpersonal einen Arm nach außen und hält den anderen Arm nahe am Körper, um die gewünschte Fahrtrichtung anzuzeigen.

Diese Signale sind entscheidend für die Einhaltung sicherer Abstände, die Vermeidung von Kollisionen und die Sicherstellung der Gesamtkontrolle und Koordination während des Kranbetriebs.

Schlussfolgerung

Die Beherrschung der Kranhandsignale ist für die Aufrechterhaltung einer sicheren Arbeitsumgebung in Branchen, in denen Lauf- und Portalkräne eingesetzt werden, von entscheidender Bedeutung. Eine effektive Kommunikation zwischen dem Signalmann und dem Kranführer reduziert das Unfallrisiko erheblich, steigert die Produktivität und sorgt für eine präzise Positionierung der Lasten. Sicherheit sollte in Industriebetrieben immer oberste Priorität haben, und der richtige Einsatz von Handzeichen trägt dazu bei, dieses Ziel zu erreichen.

Denken Sie daran: Wenn wir die in diesem Artikel besprochenen Handzeichen verstehen und befolgen, können wir eine Sicherheitskultur fördern und den reibungslosen und effizienten Betrieb von Lauf- und Portalkränen gewährleisten.

Häufig gestellte Fragen

F: Warum ist es wichtig, die Handzeichen eines Krans zu beherrschen?
A: Die Beherrschung der Handsignale des Krans ist für eine effektive Kommunikation zwischen dem Signalgeber und dem Kranführer von entscheidender Bedeutung und sorgt für sichere und effiziente Hebevorgänge.

F: Sind Handsignale im Zeitalter ferngesteuerter Kräne noch relevant?
A: Auch wenn sich die Technologie weiterentwickelt hat, sind Handsignale nach wie vor eine wichtige Backup-Kommunikationsmethode und eine notwendige Fähigkeit für Kranführer und Signalgeber.

F: Was soll ich tun, wenn ich mir bei einem Handzeichen nicht sicher bin?
A: Wenn Sie sich über ein Handzeichen oder seine Bedeutung nicht sicher sind, klären Sie dies immer mit der Signalperson oder dem Kranführer, bevor Sie mit Bewegungen fortfahren.

F: Wie kann ich bei der Verwendung von Handzeichen das richtige Verständnis und die richtige Koordination sicherstellen?
A: Regelmäßige Schulungen, klare Kommunikationsprotokolle und fortlaufende Übungseinheiten zwischen dem Signalgeber und dem Kranführer sind der Schlüssel zum richtigen Verständnis und zur richtigen Koordination von Handzeichen.

F: Gibt es Industriestandards für Kranhandsignale?
A: Ja, verschiedene Branchenorganisationen wie OSHA, ANSI und ASME stellen Richtlinien und Standards für Kranhandsignale bereit, die für einen sicheren Betrieb befolgt werden sollten.

Zora Zhao

Experte für Lösungen für Laufkrane/Portalkrane/Auslegerkrane/Kranteile

Mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Exportbranche für Krane in Übersee haben wir mehr als 10.000 Kunden bei ihren Fragen und Bedenken vor dem Verkauf geholfen. Wenn Sie diesbezügliche Bedürfnisse haben, können Sie sich gerne an mich wenden!

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